Wie bereits im letzten Eintrag erwähnt, waren die vergangenen Wochen sehr aufregend, doch nun ist es vollbracht. Freitagabend kamen das Orchester, der Komponist, der Dirigent und der Tontechniker in der Evangeliumshalle in Wehrda an. Das Vorbereiten der Technik dauerte bereits den ganzen Abend, jedoch wurde der Aufbau des Tontechnikers Timo Ackermann (www.orchesteraufname.de) durch die letzte Probe des Orchesters akustisch verschönt.
Am Samstagmorgen galt höchste Konzentration. Eine Prioritätenliste wies den Weg durch die Vielzahl der Musikstücke. Hin und wieder hörte man die Worte des Komponisten Markus Metzlers, der Feinheiten am Orchester justierte. Die Zusammenarbeit zwischen Herrn Metzler, dem Dirigenten Ulrich Metzger und dem Orchester verlief reibungslos, so dass schon am Samstag viele anspruchsvolle Stücke aufgenommen werden konnten.
Der Sonntag verlief ähnlich positiv. Gleich zu Beginn wurde das Prelude eingespielt, das vielleicht schwerste Stück der Filmmusik. Am Ende des Tages war die Erschöpfung regelrecht greifbar.
Es war ein wundervolles Erlebnis die Musik hören zu können. Wir müssen uns bei der Diakonie Hebron für die Halle und die Unterstützung bedanken und natürlich bei den Musikern des Studenten-Sinfonieorchesters Marburg, die mit Unterstützung der Jungen Marbuger Philharmonie ihr Können an ihren Instrumenten bewiesen. Mit ihren Fingern, Händen und Mündern fügten die Musiker ihren Teil zum Film hinzu. Aus einem Mosaik entsteht auch durch ihre Mithilfe ein farbenprächtiges Bild. Ein Dank gebührt ebenfalls dem Komponisten Markus Metzler und dem Dirigenten Ulrich Metzger.
Es war uns eine Ehre
-Streiflicht wünscht ein frohes Weihnachtsfest-