Der erfolgreiche Galerist Wilko führt mit seiner Lebensgefährtin Helena ein glückliches Leben, bis zu dem Zeitpunkt, an dem er ein Gemälde von unschätzbarem Wert ersteht.
Ab diesem Moment wird nichts mehr so sein, wie es war.
Auf der Feier anlässlich des Erwerbs des Gemäldes wählt Helena den Freitod und Wilko wird schlagartig aus seinem bisherigen Leben gerissen.
Mit Hilfe einer Freundin, Alea, versucht er das Motiv für Helenas Suizid zu ergründen.
Auf seiner Suche trifft er auf einen ihm vorher unbekannten Mann, Danovic, dessen Geschichte ihn an seine eigene zu erinnern scheint und ihm die Möglichkeit bietet sich von seiner empfundenen Schuld gegenüber Helenas Tod zu befreien.
In der darauffolgenden Zeit wird Wilko in einen Schlund aus Intrige, Macht und Gier hineingesogen und es wird ihm nur langsam klar, dass nichts so ist, wie es anfangs scheint.