Es war ein sehr arbeitsintensives Jahr, was auch am Fortschrittbalken
bei www.Streiflicht-Produktion.de abzulesen ist. Der Weg ist lang, länger und steiniger als wir gedacht haben, aber wir
nähern uns unserem Ziel, den Film zu veröffentlichen. Wir bleiben dran.
Streiflicht wünscht allen ein wunderschönes Weihnachtsfest
und erfolgreiches neues Jahr.
Das längere Vakuum hat sich nur in den Blog eingeschlichen.
Die Arbeiten an dem abendfüllenden Spielfilm Streiflicht gehen unablässig weiter.
Status Quo der größeren und kleineren Baustellen: Der Schnitt
ist bis auf Kleinigkeiten abgeschlossen, das Sound Design wird momentan bei
ImaScore vervollständigt. Auch die Filmmusik ist weiterhin in der zweiten
Mischung in Köln.
Die Teilnachsynchronisation wurde im Studio von 2Day
Production in Berlin fertig gestellt. Dominique Wolf, Antje Kessler, Miroslaw
Cichecki und Michael Herrmann fanden sich im Studio ein, um ihren Film-Figuren
neu Stimme zu verleihen. Dem Schauspieler und Synchron Coach Klaus-Peter Grap
gebührt ein großes Dankeschön, denn er intervenierte, motivierte und stellte
seine Erfahrung im lippensynchronen Sprechen in Dienste von Streiflicht.
Hierzu ein kleiner Film mit einer Handkamera gedreht, um die
Atmosphäre visuell ein wenig zu vermitteln.
Auf vielfache Nachfrage steht nun das komplette Interview
mit dem Dirigenten Ulrich Manfred Metzger im Blog. Gewürzt mit
Filmmusikbeispielen spricht Herr Metzger unter Anderem über seine Aufgabe bei
der Einspielung, seinen Einfluss auf die Musik von Streiflicht und die
Zusammenarbeit mit dem Komponisten Markus Metzler.
Dort ist ein Zeitstrahl eingefügt, der jeweils über den
aktuellen Stand der Produktion informiert. Als nächster Schritt ist demnach die
Teilsynchronisation geplant.
Nachdem wir uns über Weihnachten einige Tage frei genommen haben, steigen wir ins neue Jahr mit einem neuen Video über die Orchesteraufnahme der Filmmusik ein.
Wir durften den Dirigenten Ulrich Manfred Metzger über die Orchestereinspielung der Filmmusik befragen. Außerdem sind die ersten Filmausschnitte in unbearbeiteter Form zu sehen.