Der Blog meldet sich endgültig aus der Sommerpause zurück.
Der Dreh liegt nun schon knapp 2 Monate zurück, doch die Arbeit ruhte währenddessen nicht und ist auch noch lange nicht beendet. Gut ein Terabyte (das sind 1000 GB) Filmmaterial ist zusammen gekommen, das alles gesichtet, zugeordnet, geschnitten und vertont werden muss.
Die Hauptaufgabe zurzeit besteht nun erst einmal darin, das gesamte Material zu sichten und zu ordnen, sodass die Geschichte erzählt werden kann. Aufgrund der Organisation der Drehorte konnte der Film nicht chronologisch abgedreht werden. So wurden alles Szenen, die an dem Drehort stattfinden sollten, hintereinander abgearbeitet.
Darum befand sich Michael Herrmann des öfteren in der Situation, sich zuerst mit Alea auf dem Sofa zu balgen, um im nächsten Moment vor Gram ob des Todes seiner Filmehefrau Helena zu vergehen, um sich dann zuletzt wieder in die angespannte Situation eines privat agierenden Ermittlers zu versetzen.
Nun muss Regisseur Thomas Rösser in diesem Materialberg seine Geschichte finden und wir werden ihn weiterhin dabei begleiten.
Aber, dass das Filmemachen nicht nur mit Arbeit verbunden ist, sondern auch mit jede Menge Parties, dokumentieren die lang versprochene Fotos der Abschlussfeier, die hier zu finden sind.
Natürlich meldet sich der Streiflicht – Blog nicht nur mit Berichten und Fotos aus der Sommerpause zurück, sondern hat sich ein Highlight für seine Leser ausgedacht. Was wäre ein "Film – Blog" ohne bewegte Bilder. Und so werden wir in der nächsten Zeit Interviews einiger Beteiligter einstellen.
Den Anfang macht Regisseur Thomas Rösser, dessen Interview in mehreren Teilen erscheinen wird und dessen erster Teil unten zu sehen ist.
Darin erzählt uns der Regisseur von seinem Weg zum Streiflicht – Film, der über Vorbilder, eine Gaststätte und natürlich den Erfahrungen beim Dreh führt.
Viel Spass und ein Bericht über den Polen - Nachdreh wird in den nächsten Tagen folgen.
CU Streiflicht
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